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Arbonia-Röhrenradiatoren für die schnelle und wirtschaftliche Sanierung

Eine wirtschaftliche und effiziente Wärmeverteilung hängt maßgeblich von der Art der Wärmeerzeugung ab, Stichwort: Vorlauftemperatur. Mindestens genauso entscheidend sind aber die ästhetischen und funktionalen Anforderungen vor Ort, Stichwort: Bestandssanierung. Mit einem breiten Programm an robusten, leistungsstarken Röhren­radiatoren bietet Arbonia (Glaubitz) Lösungen, die sowohl das Volumengeschäft im Geschosswohnungsbau wie den individuellen Designanspruch von Architekten abdecken.

In der Wärmeverteilung werden immer häufiger Flächenheizungen installiert, damit Wärmepumpen dank niedriger Vorlauftemperaturen effizient arbeiten können. In Bestandsobjekten oder Neubauten mit anderen regenerativen Wärmeerzeugern, wie Pelletanlagen oder Festbrennstoffkesseln, sind aber Röhrenradiatoren nach wie vor die wirtschaftlichere Alternative: Robust und mit dem idealen Verhältnis von Strahlungs­wärme und Konvektion sorgen sie für eine schnelle und komfortable Raumbeheizung.

Spezielle Sanierungs- und Hygienelösungen

Insgesamt umfasst das Arbonia-Programm an Röhren­heizkörpern vier Modellfamilien in fünf Bautiefen. Eine Programmbreite, die gerade aktuell von besonderer Bedeutung ist, da in vielen Bestandsobjekten mit dem Heizungstausch auch die Wärmeverteilung optimiert werden muss: Das ist notwendig, wenn beispielsweise bei Installation einer Hybridheizung die Vorlauf­temperaturen energiesparend um 10 oder 15 Kelvin abgesenkt werden können. Zur Abdeckung der Heizlast müssen dann jedoch die Heizflächen in den Räumen vergrößert werden. Röhrenradiatoren wie die „Cambiotherm“-Ausführungen sind gezielt für diesen Einsatzzweck, den schnellen Ersatz von alten Stahl- und Gussradiatoren konzipiert: Durch die offenen Anschlüsse sowie die DIN-Nabenabstände ist der Ersatz der Altheizkörper ohne aufwändige Zusatzarbeiten schnell erledigt.

Ähnlich bedarfsgerecht weiterentwickelt präsentieren sich die „Sano“-Radiatoren von Arbonia. Sie werden überall dort installiert, wo hohe hygienische Anforderungen im Vordergrund stehen, beispielsweise in Krankenhäusern oder Pflegeheimen. Durch den um 20 mm vergrößerten Glieder­abstand sind die „Sano“-Röhrenheizkörper leichter zu reinigen.

Arbonia-Individuallösungen für Architekten

Noch einen Schritt weiter ist Arbonia mit den sogenannten Individuallösungen gegangen. Diese Röhrenradiatoren werden vor allem in Objekten mit hohem Architekturanspruch nachgefragt. Hier reicht die Palette von runden und gebogenen Ausführungen bis hin zu speziell als Raumteiler konzipierte Ausführungen.

Einen kompletten Überblick über das aktuelle Arbonia-Programm inklusive der technischen Details gibt es unter www.arbonia.de.

Arbonia Pressemitteilung

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Arbonia Riesa GmbH
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